Das fahlgraue Licht
heute Morgen trägt den Herbst
im Nebelmantel.
© 2013, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Das fahlgraue Licht
heute Morgen trägt den Herbst
im Nebelmantel.
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Zerrissenheit in
Neugier und Angst erschwert das
Aufeinanderzu
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Dieser volle Wein
Ihn ohne Dich zu trinken
lässt ihn fad schmecken
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In meinen Träumen
bist Du bei mir
ganz nah
Ich kann jede Pore
Deiner Haut erkennen
spüre das Kitzeln
Deines Haars in
meinem Gesicht
Deinen Atemhauch
kann sehen wie
Deine Pupille sich
weitet und verengt
und wärme mich
an Deinem Feuer
Am Morgen hält
meine Hand einen
Rest der Glut
Ich lege sie
auf mein Herz
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Lass uns beieinander liegen
wenn der Abend kommt
Körper an Körper
Lass uns beieinander liegen
im Dämmerlicht
Haut an Haut
Lass uns beieinander liegen
im tiefen Schlaf
Traum an Traum
Wenn ich am Morgen
erwache möchte ich
Deine Nähe spüren
bevor ich die
Augen öffne
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