Der Wind schneidet kalt
mir die Haut, doch teilt sie nicht.
Auch nicht die Wolken.
© 2014, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
Der Wind schneidet kalt
mir die Haut, doch teilt sie nicht.
Auch nicht die Wolken.
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Ich stehe
im schneidenden Wind
unter einem grauen
schweren Himmel
und schaue den
Jets nach wie sie
in eiliger Flucht
steil in den
Himmel steigen
Kaum vom Boden
gelöst stechen sie
in die graue
Wolkenwatte und
lösen sich auf
im Nichts
Meine Sehnsucht
klettert mit ihnen
hinauf in die Welt
oberhalb des Graus
in die gleißende
Sonne
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Wechselnde Wetter
Das Varieté des April –
Traditionsprogramm
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Erwacht
viel zu zeitig.
Doch liegen geblieben.
Weckerklingeln erst startet den
Morgen
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