heimathafen
die segel
gesetzt die
position bestimmt
und die
route geplant
sucht der
bugspriet nach
dem weg
zurück bevor
die starken
stürme rütteln
an müden
seefahrern
mürben segeln
wollen wir
die heimatküste
erreichen
vor dem
rauwinter
es wird
zeit
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das tal
durchschritten
dem berg
angenähert
der scheinbar
wuchs mit
jedem schritt
entmutigt
nach dem
gipfel spähen
der vom
fuß her
nicht erkennbar
bleibt nur
auf die
bilder vom
weg zu
vertrauen
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der platz
neben mir
so leer
zärtlichkeit
ist verwaist
gedanken
greifen in
die leere
mir ist
kalt
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träge
der fluss
der zeit
vom ufer
aus besehen
wandern die
wasser ab
und zu
ein strudel
ein gurgeln
aufgehaltenes
im uferdickicht
die wasser
ziehen doch
unerbittlich
vorbei
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mit
jedem tropfen
der den
nassen asphalt
berührt tanzen
die grellbunten
spiegelbilder
der stadtlichter
die luft
ist klar
die nachtschwärmer
atmen durch
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