erst spitzte
es grün
schob sanft
doch beständig
sich aus
seiner zwiebel
bewegte winzige
berge körniger
erde
dann spalteten
weiße streifen
die grünen
spitzen
und nun
erwarte ich
die entfaltung
der filigran
weisporzellanen
glöckchen
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dieses
einsame blatt
raschelnd allein
auf seiner
reise mit
dem wind
kennt es
sein ziel
lässt es
sich treiben
ist sein
ziel gar
das irgend
wo
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mich
zu hausen
mich
zu stützen
zu berühren
zu entführen
bis nah
an das
ende unseres
begehrens
mich
zu respektieren
so wie
ich dich
mich sein
zu lassen
auch im
widerstreit
unserer un
einigkeit
und dennoch
zu lieben
ohne ein
wenn
kannst
du das
wirklich
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hut blatt und zeitung
verweht vom närrischen wind
wie er dazu lacht…
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dass mich
einer anschaut
dass ich mich
schön finde
für diesen
augenblick
dass einer
mich wärmen
kann nur
mit seiner
anwesenheit
dass mein
herz wieder
hüpft und
tanzt dass
sein stolpern
nicht wieder
neue narben
schafft
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