ein windstoß nur!
der schwarze faden
aus rauch dröselt
die flamme auf
finsternis greift
nach allen dingen
die eben noch im
flammenschein auf
den wänden tanzten
knarzend schließt
eine tür hinter der
schritte schlurfend
sich entfernen heut
nacht flieht ein
betagter oktober
lässt dich fröstelnd
mit dem november
zurück
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im umschauen
änderung wahr
nehmen um
zu verstehen
selbst sich
bewegend stolpern
über die haut
aus der
schwer heraus
zu finden
ist
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wie schnell das jahr geht
ein kalenderblick genügt
mich zu erschrecken
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wie einer
gerissene kette
die perlen
entgleiten die
worte dem
gedankenstrang
die hände
zu grob um
alle zu fassen
bleibt das ende
offen
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wie eine larve
in ihrer kapsel
sich windend
bewegung fühlend
des windbewegten
blattgrunds
sonnengewärmt
regengenässt
das stete ziehen
der wolken dort
draußen für die
eigene bewegung
halten
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