am morgen lag
weiße stille
auf allem
die eisige nacht
hatte sie verstreut
als könnte sie
die kälte
so mildern
die angst und
den lärm
der tag kam
und mittags schon
war die welt
die alte
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kalt
ist es geworden
mitten ins
beginnende blühen
brach eisiger wind
deutlich leerer
waren heut die wege
sparsamer die blicke
hinter sorgenvollen
stirnen hoffnung
auf wärme
kalt
ist es geworden
und die da mit
erloschenen feuern
leben rettet auch
wärme nicht
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die nacht ist schwarz
kein stern zu sehen
ich sitze schweigend
im dunklen zimmer
kein stern zu sehen
die kerze züngelt
im dunklen zimmer
tanzende lichter
die kerze züngelt
wie auch gedanken
tanzende lichter
die schnell verschwinden
wie auch gedanken
schwer oder flüchtig
die schnell verschwinden
gefühl verletzlich
schwer oder flüchtig
ich sitze schweigend
gefühl verletzlich
die nacht ist schwarz
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eine
kleine berührung
warmer haut
warm und weich
dieser haut die
meine nicht ist
eine
kleine berührung
von dieser haut
vermisse ich
auf meiner
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bergauf
ständig steigen
immer nur
bergauf
kein plateau
kein hinab
das gefühl
abends spricht
vom fordernden
weg bergauf
doch da war
kein voran
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