vom
äußeren
stillstand
unberührt
in der inneren
versteinerung
eingeschlossen
die frage nach
dem sinn des
atemschöpfens
© 2020, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
vom
äußeren
stillstand
unberührt
in der inneren
versteinerung
eingeschlossen
die frage nach
dem sinn des
atemschöpfens
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tief
der schlaf
der letzten nacht
ohne erinnern an träume
erwacht
ein
neuer versuch
diesen tag noch
zu bewältigen nur diesen
einen
tag
für tag
weiter zu sehen
als stochern im trüben
verworfen
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und manchmal hat der schlaf schon längst begonnen
wenn man noch gar nicht sich zu bett begab
die müdigkeit zieht ständig uns hinab
die leichtigkeit zu zähem leim geronnen
schlafwandelnd zieht man dann durch seine tage
und kommt am ende irgendwie auch an
doch wollte man das wie erkunden, man
bekäm ganz sicher keine antwort auf die frage
und so vergeht die zeit, nicht wahrgenommen
wie auch? alles erstickt im täglich grauen brei
erschöpfung bremst das vorwärts schwer wie blei
was treibt, ist hoffnung alldem zu entkommen
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