ich schaue
nach dem mond
ich kann
ihn nicht sehen
hinter all dem
stumpfen grau
und doch
schaue ich
wo in gedanken
ich ihn verorte
versilbert er das
unendlich
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kleiner frühling
heute
sonne und
diese milde
weiche luft die
die mundwinkel
nach oben zieht
und
überall sichtbar
kleine zeichen
des frischen grüns
das darauf wartet
bald schon weit sich
zu entfalten
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als könntest du
all deine gedanken
in ihm versenken
lockt seine
dunkelrote tiefe
doch trinkst du aus
warten sie in
der neige
auf dich
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tief
fliegende
worte
hart prallen sie
splittern und gehen
unter die haut
unter ihnen
durchzutauchen
eine unmöglichkeit
mit der kleidung
am abend
einige abschütteln
die andern werden
ihre wuchtige
macht erst noch
entfalten
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die finger stolpern
ungelenk über tasten
kein tag zum texten
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