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dieses
leise knacken
das der biss
in die printe erzeugt
das!

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erinnerung #lyrimo no. 24

dienstags
wenn die schwere
tür im keller
spaltweis feuchte
nebel atmete
spähten wir hindurch
im dunst
mit hochgekrempelten
ärmeln rieben die
frauen die wäsche
wie kohl
schwitzend lachend
unermüdlich
dienstags war
die wiese belegt
mit stoffen die sich
sonnten in der hoffnung
auf strahlendes weiß
dienstags gaben
wir schattenspiele
im labyrinth der
leinenkulissen
donnerstags ratterte
die mangel allen
stücken scharfe brüche
ins tuch
freitags
nach dem bad
der duft von sonne
und stärke unter
dem frischen
bettzeug

impuls: „Geruch“

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nach dem abschied

für meinen sohn

die wärme
der letzten umarmung
trägt noch immer
mich durch die
nüchterne kühle
der tage

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moment

die sonne?
die ist schon
wieder verschwunden
rar macht sie sich
dieser tage
doch erhaschte ich
ein warmes streicheln
durch ein wolkenloch
kurz nur und doch
machte es mich
lächeln

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ein zuhause

es riecht nach
daheim sein in den
vertrauten wendungen
unbekannter geschichten
es raschelt geschäftig
fast wie damals als oma
noch die überraschungen
in packpapier schlug
augenblicklich erfahre
ich die dinge als
lauschte ich im
verborgenen
anlehnen will ich mich
an die festen rücken
und zwischen den seiten
mich wärmen

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