vor
deiner tür
in der
eisigen nacht
harre ich
deiner
schaue in
den hellen
kreis der
einsamen
laterne
auf dem
rauen boden
ich harre
deiner weiß
flüchtige
gedanken
atmend
erfrierend
der frost
formt daraus
reif
© 2015, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
dein
warmer leib
an dem
meinen die
härchen sträuben
deine hand
die an
meinem bauch
ganz leicht
und weich
strahlt
unterschlupf
und nähe
flüstert mir
ins ohr
dein heißer
atem
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nackter
fuß sucht
fröstelnd seinen weg
zehenspitzentanz zu den wärmenden
strümpfen
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tage wie
auf transit
reisen in
den verrichtungen
des tages
auf vielen
bahnhöfen zum
anschluss hasten
hoffend die
tagesreise führt
zum ziel
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bergauf
steil steigen
immer hinauf
ohne den
gipfel je
zu erreichen
immer steigen
um dieser
müdigkeit
zu entkommen
irgendwann
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