ich will mich an dich lehnen
am abend still und schwer
und längst will ich nicht mehr
mich ständig nach dir sehnen
wenn dann die nacht gekommen
dann soĺl dein augenblick
in meinem ruhn. das glück
mit in den traum genommen
soll durch die nacht mich leiten
bis in die morgenstunden
wenn wieder ich gefunden
dich nah an meiner seiten
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murphy’s gesetze
wenn die realität nur
müde dazu grinst
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hob die kastanie
auf der oberfläche
tastete ich warme
weichheit erinnerte
mich an dein
berühren fehlt
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die schwere
der tage
hängt am
himmel wie
zäher honig
tropft er in
das herz
kleidet die
lichten geddanken
in ein korsett
sie zum schleichen
zwingend
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du berührst
doch misse ich
deine berührung
du bist fort
und ständig
bei mir
dein lachen sehe
ich nur mit
geschlossenen augen
öffne ich sie
ist da dieser
leere platz
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