Als die
Erde der
Nacht sich
entgegen
drehte
schlug die
Sonne am
Rande
errötend
ein Rad
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Als die
Erde der
Nacht sich
entgegen
drehte
schlug die
Sonne am
Rande
errötend
ein Rad
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Dürr
wölbt sich
des lümmelnden
Mondes blasse
Sichel
Öffnet sich
zur hoch in
der schwarzen
Kuppel der Nacht
am Trapez
turnenden Venus
Als ob
er sie finge
in ihrem
Fall
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Das
Boot getrimmt
für den Tauchgang
Unter der Oberfläche wartet
Nacht
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Du wünschtest mir
noch gute Nacht
und plötzlich ist es
hier so still
Ich lausche in
die Dunkelheit
Mit scheint als ob
die Einsamkeit
mich niemals mehr
verlassen will.
Ich bin noch wach
liege allein
du eines Tages
Reise fern
Im Wachtraum flieg
ich zu dir hin
die ich hier ganz
alleine bin
Bei deinem Leib
läg ich doch gern
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Schläfst du? Oder bist du wach?
Denkst du über etwas nach,
oder kannst Du träumen?
Du bist so weit von mir entfernt.
Schon sank die Sonne aus der Welt,
wenngleich sie doch den Mond erhellt,
der leuchtet in den Bäumen.
Darüber Himmel, goldbesternt.
So hab ich grad an dich gedacht.
Nun schlafe tief, hab gute Nacht!
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