ich warte
dass du
endlich mich
berührst
doch du
hast mich
versetzt
ich starre
in die nacht
sehe nur
dunkelheit
erlösen wird
das tageslicht
mich nicht
macht es mich
doch zum sichtbaren
ziel für die
müdigkeit
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kaltes licht
die perrons
grau und fleckig
schneidend zieht
die winterluft
gesichter
müde die älteren
erwartungsvoll die
kleinen hüpfen
trippeln finden
keinen halt an
den händen der
großen gedanken
trotten umher im
gemurmel der züge
fährt der zug ein
werden sie wach
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herz lenzgeöffnet
abends träumt es sehnend
einen neuen gast
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ich harre
eines anderen
regens als
jenen der
dieser tag
war dieser
art mit
wärme und
weichheit
an den mich
zu lehnen
ich sehne
dieser art
mit sonnenfingern
die einen
bunten bogen
schlagen an
seinem ende
zum tanz
auffordern
zum stille
sein
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wohin
mit all
der liebe
zeit scheint
vorbei die
gefühle am
offenen herzen
operierend
mit ladenhütern
niemandem zu
gehörig verstellt
der weg
ins herz
darin das
fühlen hundert
jahre wartet
auf diesen
einen kuss
der die
große zeit
noch kommen
lässt
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