wie der tag verblasst
als hätte er geleuchtet
vielleicht dass wir
es nicht sahen
zu sehr befasst waren
mit der schwärze die
uns füllt an manchen
tagen im sehnen nach
einem leben
© 2020, stachelvieh. einfach gedanken…. All rights reserved.
wie der tag verblasst
als hätte er geleuchtet
vielleicht dass wir
es nicht sahen
zu sehr befasst waren
mit der schwärze die
uns füllt an manchen
tagen im sehnen nach
einem leben
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fahle wolken
in den dunkelnden
himmel gedrückt
sterne spielen
verstecken
meine blicke
tasten von fleck
zu flecken und
suchen den mond
der irgendwo den
schwellenden bauch
sich streicht
vielleicht treffen
wir uns noch
diese nacht
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ich bin hier
ohne dich
irgendwo
du ohne mich
sag was weißt
du über mich
das vage sehn ich
sicherlich
starre still
ins kerzenlicht
wer du bist
das weiß ich
nicht
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graugewölkt dunkel
alle blicke hoffnungsvoll
warten auf regen
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leg deine hand
auf meinen arm
bring mich heim
zu mir selbst
lass lehnen mich
in dein schweigen
und ruhen in
deinem blick
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